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Forschungsbereich Augenheilkunde

Es gibt viele Augenerkrankungen, die nur begrenzte Reparaturmöglichkeiten des betroffenen Gewebes aufweisen und sich als ungelöste Pathologien oder als postoperative Komplikationen darstellen. Bei BTI arbeiten wir im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte an der Lösung dieser Probleme. So hat unser Forschungsteam in den letzten zehn Jahren an der Entwicklung autologer Augentropfen für die Augenoberfläche gearbeitet. Diese zeichnen sich durch ein standardisiertes, vorhersagbares, personalisiertes und stabiles Protokoll für bis zu 1 Jahr aus.

Der Forschungsbereich besteht aus drei Bereichen: Erkrankungen der Augenoberfläche, Augenchirurgie und Pathologien des Augenhintergrunds.

Das Spektrum der Pathologien, die die Augenoberfläche betreffen können, ist sehr vielfältig und kann von leicht bis sehr schwerwiegend reichen. Hierzu gehören: Syndrom des trockenen Auges (KCS), persistierende Epitheldefekte (PEDs), Erkrankungen der Augenoberfläche und Bindehautentzündung, bei denen wir verschiedene Studien durchführen. Darüber hinaus untersuchen wir die Verwendung der Fibrinmembran als dreidimensionales Netz für die Behandlung chirurgischer Wunden und als unterstützende Therapie nach Glaukomoperationen, persistierenden Hornhautulzera, Hornhautperforation, Keratoplastik, oberflächlicher Keratektomie und Pterygiumentfernung. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass es heute viele Pathologien des Augenhintergrunds ohne Behandlungsmöglichkeiten gibt und wir autologe Alternativen erforschen, die aus dem Eigenblut des Patienten gewonnen werden.

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