BTI bietet zwei Arten von prothetischen Verbindungen an: Externa und Interna.
Die externe Sechskant-Verbindung verfügt je nach Plattform über unterschiedliche Maße gemäß den biomechanischen Anforderungen des Implantats.
Die interne Verbindung hat je nach Plattform ein vier- oder sechslappiges Design. Dies ist stets ohne Kanten, um eine angemessene Verteilung der Belastungen zu gewährleisten, die Gefahr einer plastischen Verformung zu verringern und das Einsetzen der Komponenten zu erleichtern.
Es handelt sich um eine Oberfläche, die mit Calciumionen chemisch modifiziert wurde und drei Rauheitsgrade im Nanobereich aufweist.
Sie ist sehr hydrophil und ermöglicht so eine optimale Integration mit dem ersten lebenden Gewebe, auf das sie bei der Insertion trifft. Sie minimiert die bakterielle Adhäsion, was das Kontaminationsrisiko verringert.
Abhängig von der Länge des Implantats gibt es zwei Designs:
Ein konischer Apex (bei Implantatlängen zwischen 8,5 und 15 mm) mit sehr gutem Vorschub und geringer apikaler Kompression, die eine hohe Primärstabilität erzeugt.
Ein zylindrischer Apex (bei Implantatlängen zwischen 4,5 und 7,5 mm) mit einer großen Fläche, die eine mögliche Verletzung anatomischer Bereiche verhindert und möglichst wenige Windungen ermöglicht.